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アーレント『活動的生』試訳②7節(改稿)

ハンナ・アーレント『活動的生』を独語原文から第二章「公的なものの空間と、私的なものの領域」7節「公的空間:共通なもの」を試訳しました(アップデート:2017/5/15)。誤訳や誤字、誤った解釈等がありましたらご指摘ください。随時更新いたします。どうぞよろしくお願いいたします。

Die öffentliche Raum: Das Gemeinsame

7節 公的空間:共通なもの

Das Wort „öffentlich“ bezeichnet zwei eng miteinander verbundene, aber doch keineswegs identische Phänomene:

 「公的」という語が表示するのは、密に互いに結びついているが、決して同一ではないという、二つの現象である。

Es bedeutet erstens, daß alles, was vor der Allgemeinheit erscheint, für jedermann sichtbar und hörbar ist, wodurch ihm die größtmögliche Öffentlichkeit zukommt. Daß etwas erscheint und von anderen genau wie von uns selbst als solches wahrgennommen werden kann, bedeutet innerhalb der Menschwelt, daß ihm Wirklichkeit zukommt¹⁾. Verglichen mit der Realität, die sich im Gehört- und Gesehenwerden konstitiert, führen selbst die stärksten Kräfte unseres Innenlebens – die Leidenschaften des Herzens, die Gedanken des Geistes, die Last der Sinne – ein ungewisses, schattenhaltes Daseins, es sei denn, sie werden verwandelt, gleichsam entprivatisiert und so ungestaltet, daß sie eine für öffentliches Erscheinen geeignete Form finden. Solche verwandelnden Umformungen sind uns aus unserer täglichen Erfahrung ganz geläufig, sie finden bereits bei dem einfachsten Erzählen einer Geschichte statt, und wir begegnen ihnen ständig in den „unbeschreiblichen Verwandlungen“ (Rilke) individuellster Erfahrungen, die in den Gebilden der Kunst vorliegen. Aber es bedarf nicht einmal der Kunst, um auf diese Verwandlungsphänomene aufmerksam zu werden. Sobald wir anfangen, von Dingen auch nur zu sprechen, deren Erfahrungsort im Privaten und Intimen liegt, stellen wir sie heraus in einen Bereich, in dem sie eine Wirklichkeit erhalten, die sie ungeachtet der Intensität, mit der sie uns betroffen haben mögen, vorher nie erreicht haben. Die Gegenwart anderer, die sehen, was wir sehen, und hören, was wir hören, versichert uns der Realität der Welt und unser selbst²⁾; und wenn auch die vollentwickelte Intimität des privaten Innenlebens, die wir der Neuzeit und dem Niedergang des Öffentlichen zu danken haben, die Skala subjektiven Fühlens und privaten Empfindens aufs höchste gesteigert und bereichert hat, so konnte doch diese Intensivierung naturgemaß nur auf Kosten des Vertrauens in die Wirklichkeit der Welt und der in ihr erscheinenden Menschen zustande kommen. 

「公的」とは、第一に、何であれ衆の前に現れる全てのもの[=現れ]が、誰にでも見て取れ、聞き取れるということである。そのことによって、できる限り最も広範囲な公示性が、その当のもの[=現れ]に属性としてあるのである。あるもの[=現れ]が現れ、そしてそのあるもの[=現れ]を我々自身と全く同様に他者によってもそのようなものとして知覚できるということ、それが人間世界の内部で意味するのは、現実性がそのあるもの[=現れ]に属性としてあるということである。聞かれ、見られることで構成される(sich konstitiert)そのようなその現実性と比べて、我々の内的生活の最も強力な力でさえ――心の激情であれ、精神の思想内容であれ、官能の快楽であれ――、定かでない影のような生活を営むのである。ただし、そうした内的生活の最も強力な力が姿を変えられ、言ってみれば非私有化され、個別性を剥奪されて、公的出現に相応しい形式を得るに至るまで改造されれば、話は別である。そのようにすっかり変化した形式は、我々が我々の日常の経験から全くよく知られたことであり、それは、ある物語の最も単純な語りですら起こることである。そして我々は、芸術の形象において存在する、最も個人的な経験の「言い表しがたい変身」(リルケ)において、常にその変化した形式に常に出くわす。しかし、この変身現象に注意を促すためには、芸術さえ必要ない。我々が私的なものと内面的なものの中にその経験の場所がある事柄についてただ語り始めるや否や、我々はその事柄をある領域の中へと置くことになる。その領域において事柄は、それが我々にどんなに強烈に振りかかったにもかかわらず、以前には決して到達することのなかった現実性を受け取るのだ。他者たちの現存――彼らは我々が見るものを見、我々が聞くものを聞く――は、世界並びに我々自身の現実性を我々に保証するのだ。そして、近代及び公的なものの没落によって、私的な内的生活の完全に発展した内面性が、主観的感情や私的感覚の段階を最高度に高め、最も豊かに拡大したとしても、この強化は、当然ながら、世界の現実性並びに世界に現れる人間の現実性への信頼を犠牲にしてのみ成り立ちえたのである。

Dies läßt sich am besten daran exemplifizieren, daß die intensivste uns bekannte Empfindung, die Erfahrung starker körperlicher Schmerzen, deren Intensität alle anderen Gefühle auslöscht, gleichzeitig die privateste aller Erfahrungen ist; sie läßt sich schlechterdings nicht mehr mitteilen, beziehungsweise so umformen, daß sie der Mitteilung zugänglich wäre. Aber der Schmerz ist nicht nur die vielleicht einzige Empfindung, die überhaupt ungestaltbar ist und daher in der Öffentlichkeit nie in Erscheinung treten kann; er beraubt uns zugleich unseres Realitätsgefühls in einem solchen Maße, daß wir nichts anderes schneller und leichter vergesen können als gerade die unübertreffbare Intensität, mit der er einen kürzeren oder auch längeren Zeitraum unseres Lebens im wahrsten Sinne des Wortes ausfüllte. Es ist, als gäbe es keine Brücke von der radikalsten Subjektivität, in der ich „unkenntlich“ bin, zu dem äußeren Vorhandensein von Welt und Leben. Der Schmerz mit anderen Worten, der in der Tat eine „Grenzsituation“ darstellt, weil er aus der Welt der Menschen, dem inter hominses esse, so herausführt wie sonst nur der Tod, ist eine so „subjektive“ Empfindung, so entfernt von der „objektiven“ Dingwelt, daß er nicht einmal mehr in Erscheinung treten kann.

このことは次のことによって、もっともよく例証されうる。即ち、我々によく知られている最も強烈な感覚、より強力な肉体的苦痛の経験は、他の全ての感覚が消し飛ぶ強烈さであると同時に、全ての経験の中で最も私的な経験であるということである。苦痛の経験はもはや全く伝達できない、もしくは、それは伝達に近くなるようなものに変形させられない。しかし、苦痛は、概して造形不可能であり、そしてそれ故に公共性において決して現れ出ることのできない、もしかすると唯一の感覚であるだけではない。苦痛は同時に、以下のような程度において、我々の現実性の感覚を奪い取る。即ち、我々の人生の比較的短い時間か或いは比較的長い時間でさえも、言葉の真の意味でいっぱいにしてしまうのだ。まさにその凌駕できない強烈さよりも他に敏速かつ簡単に忘れることができるものなどないというほどにである。私が「識別できない」ものとなっている、最も根本的な主観性から、世界と生の外的な客体存在へと通ずる橋は存在しないかのようである。言い換えれば、苦痛は、事実において或る「極限状況」を意味する。なぜなら、苦痛は、それ以外ではただ死だけがそうであるように、人間の世界に在ること、即ち人々の間に在ることから我々を外へ出てこさせるからである。苦痛は、甚だ「主観的」な感覚であり、「客観的」な物の世界から甚だ遠く離れているから、苦痛は、もはや現れ出ることさえないのである。

Da unser Realitätsgefühl durchaus davon abhängig ist, daß es Erscheinungen und damit einen öffentlichen Raum gibt, in den etwas aus der Dunkelheit des Verborgenen und Geborgenen heraustreten kann, verdankt selbst das Zwielicht, das unser intimes Privatleben notdürftig erhellt, seine Leuchtkraft dem blendend unerbittlichen Licht, das aus der Öffentlichkeit strahlt. Nun gibt es aber eine große Anzahl von Sachen, die die Helle nicht aushalten, mit der die ständige Anwesenheit anderer Menschen den öffentlichen Raum überblendet³⁾, der nur duldet, was er als relevant anerkennt, würdig, von allen betrachtet oder angehūrt zu werden, sodaß, was in ihm irrelevant ist, automatisch zur Privatsache wird. Das soll natūrlich nicht heißen, daß Privatangelegenheiten als solche irrelevant wären; wir werden im Gegenteil sehen, daß es sehr relevante Angelegenheiten gibt, die ūberhaupt nur im Privaten leben und gedeihen können. Liebe zum Beispiel, im Gegensatz zur Freundschaft, kann eine öffentliche Zur-Schaustellung schlechterdings nicht überleben. („Willst Du Dein Herz mir schenken, so fang es heimlich an.“ „Never seek to tell love / Love that never told can be.“)Wegen der ihr inhärenten Weltlosigkeit muten uns daher auch alle Versuche, die Welt durch Liebe zu ändern oder zu retten, als hoffnungslos verlogen an.

我々の現実性の感覚は、現象が存在するということ、したがってまた、隠匿されたものの暗がりから何かが現れ出ることのできる公的空間が存在するということに全く頼っている。だから、我々の内面的な私的生をかろうじて照らす微光でさえ、その照度を、公共性から発してくる、眩く容赦のない光に負っている。今や、他の人々の常に居合わせていることが公的空間をフェード=オーバーするほどの明るい状態には耐えられない事柄も、数多く存在する。公的空間が許容するのは、それによって重要だと認可されたもの、万人によって観察されるまたは傾聴されるに相応しいと認可されたものだけであり、それ故、公的空間において重要でないものは、自動的に私的な事柄になるのである。もちろん、それはそれ自体が、私的な事柄がそうである限り重要ではないということではない。その反対に我々が見ることになるように、概して私的なものにおいてしか生きることも栄えることもできない非常に重要な事柄が存在する。

Dabei kann sogar das, was die Öffentlichkeit für irrelevant ansieht, so faszinierend und bezaubernd reizvoll werden, daß ein ganzes Volk sich ihm zuwendet, in ihm eine Lebensform findet, ohne daß es doch deshalb seinen wesenlich privaten Charakter verlöre. Die moderne Bezauberung von den „kleinen Dingen“, wenn sie „dem vereinfachenden Blick der Gewohnheit“ sich entziehen, „jenes rätselhafte, wortlose, schrankenlose Entzücken“, das aufbricht vor dem „von niemand beachteten Daliegen oder -lehnen“ - „einer Gießkanne, einer auf dem Felde verlassenen Egge, einem Hund in der Sonne, einem ärmlichen Kirchhof , einem Krüppel, einem kleien Bauerhaus“ -, daß alles dies „Gefäß einer Offenbarung“ werden kann, wissen wir, wenn schon nicht von uns selbst, so aus der europäischen Dichtung des frühen zwanzigsten Jahrhunderts; aber seine klassische Verwirklichung als eine Lebensform hat dies Entzücken wohl nur in dem gefunden, was man in Frankreich „le petit bonheur“ nennt. Die eigentümlich bezaubernde Zärtlichkeit des französischen Alltags, der ineins zart und handfest-volkstümlich ist, entstand, als die einst große und ruhmreiche Öffentlichkeit der Nation zerfiel und der Verfall das Volk in das Private drängte, wo es sich dann als Meister erwies, in der Kunst glücklich zu sein in den eigenen vier Wänden, zwischen Betz und Schrank, Tisch und Stuhl, ungeben von Hund, Katze und Blumentopf. Die zärtliche Sorgfalt und Vorsorge, die in diesem engsten Bereich waltet, mag wohl in einer Welt, deren rapide Industrialisierung ständig die Dinge des gewohnten Gestern zerstört, um Platz zu schaffen für die Erzeugung des Neuen, anmuten, als habe sich hierhin die letzte, rein menschliche Freude an der Welt der Dinge geflüchtet. Aber diese Ausweitung des Privaten, dieser Zauber, den gleichsam ein ganzes Volk über den Alltag gebreitet hat, stellt keinen öffentlichen Raum bereit, sondern bedeutet im Gegenteil nur, daß das Öffentliche aus dem Leben des Volkkes nahezu vollständig geschwunden ist, so daß überall das Entzücken und der Zauber, und nicht Grōße oder Bedeutung, vorwalten. Denn bezaubernd gerade kann das Öffentliche, das sich der Größe eignet, niemals sein, und zwar eben darum, weil es für das Irrelevante keinen Platz hat.

たとえば愛は、友情とは対照的に、公的に展示に供することでは絶対に生きのびることができない。(「あなたがあなたの心を私に捧げたいと思うなら、そっと始めてくれ。」「愛を語ろうとするのはやめなさい/愛とは語りえないものなのだから」。)それ故に、愛に内在する無世界性のため、世界を愛によって変えようとする或いは救おうとする全ての試みは、絶望的に虚偽であるかのような気分にする。この場合、公共性が重要でないとみなすその当のものが、魔法のように魅力的でうっとりさせるので、民衆(民族)全体がそれに注視し、そのうちに或る生活様式を見出し、そうであるにもかかわらずそのために、その当のものの本質的に私的な性格は失われるということがない、ということさえありうるのだ。「かわいいもの」が習慣の単純化させる眼差しから離れるとき、「かわいいもの」から現代風の魅力が醸し出されるということ。それは「誰の注意もひかず、そこに横たわったり、寄りかかったりしている」―「或る如雨露、或る畑に置き去りにされた馬鍬、或る日向にいる犬、或るみすぼらしい墓地、或る身体の不自由な者、或る小さな農家」の前で、「かの神秘的な、無言の、際限のない恍惚状態」が突然姿を現すということである。そういったものの一切が「啓示の器」となりうることを、我々は、我々自身からというわけではないが、二十世紀初めのヨーロッパ文学から、知っている。しかし、そういったものの魅惑が、或る生活様式として古典的に現実化することは、恐らく、人がフランスで「小さな幸せ」と名づけるものにおいてのみ発見したであろう。繊細でありながらがっしりとして民衆的でもあるフランスの日常固有の魅惑的な情のこまやかさが生じたのは、かつての偉大で名誉に満ちた国民的公共性が失墜し、そしてその失墜が民衆を私的なものへと駆り立てたときであった。私的なものにおいて民衆は、私有の四方の壁の中で、ベッドや戸棚、机や椅子の間に、犬や猫、鉢植えの草花に周りを囲まれて幸せでいられるという技において名人であるということが明らかになった。とにかく狭いこの領域において作用している繊細な綿密さや用心深さが、新しいものの生産にとっての余地をつくるため、これまで慣れ親しんできたものを不断に破壊する急激な産業化をこととする世界の中で、恐らく催させている気分は、物世界に対する純粋に人間的な最後の喜びが、その狭い領域の内へ逃げ場を見出しかのようである。しかし、私的なもののこの拡大、いわば或る全民衆が日常の上に魔法を広げて覆った、公的空間を用意することはない。そうではなくて、その反対に公的なものは民衆の生活からおおよそ完全に消滅したのであり、その結果、偉大さ或いは意義ではなく、魅惑と魔法が至る所で支配するのである。なぜなら、偉大さに相応しい公的なものは、魔法をかけるなどということが決してありえないからである。しかもそれはなぜかというと、公的なものは重要でないものに余地など持たないからである。

Der Begriff des Öffentlichen bezeichnet zweistens die Welt selbst, insofern sie das uns Gemeinsame ist und als solches sich von dem unterscheidet,was uns privat zu eigen ist, also dem Ort, den wir unser Privateigentum nennen. Doch ist dies weltlich Gemeinsame keineswegs identisch mit der Erde oder der Natur in Ganzen, wie sie dem Menschengeschlecht als ein begrenzter Lebensraum und als Bedingtheit seines organischen Lebens angewiesen sind. Die Welt ist vielmehr sowohl ein Gebilde von Menschenhand wie der Inbegriff aller nur zwischen Menschen spielender Angelegenheiten, die handgreiflich in der hergestellten Welt zum Vorschein kommen. In der Welt zusammenleben heißt wesentlich, daß eine Welt von Dingen zwischen denen liegt, deren gemeinsamer Wohnort sie ist, und zwar in dem gleichen Sinne, in dem etwa ein Tisch zwischen denen steht, die um ihm herum sitzen; wie jedes Zwischen verbindet und trennt die Welt diejenigen, denen sie jeweils gemeinsam ist.

公的なものの概念は、第二に、世界自体である。即ち、世界が我々に共通なものであり、そしてそのようなものとして、我々が私的に所有しているもの、要するに我々が我々の私有財産と呼ぶ場所から区別されるという限りでのそれである。だが、この世界的に共通なものは、決して、大地或いは自然全体とは同一的ではない。大地或いは自然は、種としてのヒトに、限定された生活空間として、及び種としてのヒトの有機的生命の条件として、指定されている。世界はむしろ、人間の手からの形成物であり、また同時に、制作された世界において紛れようもなく現われる、ただ人々の間で演じられる事柄全ての総体である。世界の中で共同生活するということ、それは本質的に、物の世界が、その人々の共通の居住地であるようなそういう人々の間にあるということだ。しかも、それはたとえば、或る机が、その周りを囲んで座っている人々の間に立っている、というのと同じ意味である。どんな間もそうであるように、世界は、それがその都度その人々によって共通であるその人々を結び付けたり分離させたりするのである。

Der öffentliche Raum wie die uns gemeinsame Welt versammelt Menschen und verhindert gleichzeitig, daß sie gleichsam über- und ineinanderfallen. Was die Verhältnisse in einer Massengesellschaft für alle Beteiligten so schwer erträglich macht, liegt nicht eigentlich, jedenfalls nicht primär, in der Massenhaftigkeitselbst; es handelt sich vielmehr darum, daß in ihr die Welt die Kraft verloren hat, zu versammeln, das heißt zu trennen und zu verbinden. Diese situation ähnelt in ihrer Unheimlichkeit einer spiritstischen Séance, bei der eine um einen Tisch versammelte Anzahl von Menschen plötzlich durch irgendeinen magischen Trick den Tisch aus ihrer Mitte verschwinden sieht, so daß nun zwei sich gegenüber sitzende Personen durch nichts mehr getrennt, aber auch durch nichts Greifbares mehr verbunden sind.

公的空間は、我々の共通世界と同様に、人々を集合させ、そして同時に、人々がいわば折り重なり、入り乱れて倒れることを阻止する。大衆社会における関係は、その構成員全員にとって実に耐え難いものとなっているが、大衆の量的厖大さ自体にその本来の問題はない。少なくとも第一の問題ではない。むしろその問題は、大衆社会において、世界が、集合させる力、即ち分離したり結び付けたりする力を、失っているということにある。この状況は、その不気味さにおいて、次のような降神術の集会に似ている。即ち、その集会で、机の周りを取り囲んで何人かの人々が、突然、何らかの魔術的トリックによって、彼らの中心から机が消えてなくなるのを目撃する。その結果、面と向かって座っていた二人の人間は、もはや何によっても分離されなくなり、他方で何か把握できるものによって結び付けられることも、もはやなくなってしまうのである。

Historisch ist uns nur ein einziges Prinzip bezeugt, das stark genug ist, Menschen in einer Gemeinschaft zusammenzuhalten, die das Interesse an einer ihnen gemeinsamen Welt verloren haben un so von ihr nicht mehr zusammengehalten werden, weder voneinander getrennt noch miteinander verbunden sind. Ein solches Bands zu finden, das sich als stark genug erweisen könnte, um die Welt zu ersetzen, war offenbar die Hauptaufgabe christlicher Philosophie, als die noch junge Gemeinde zum ersten Mal mit politischen Aufgaben konfrontiert wurde. In dieser Situation schlug Augustin vor, nicht nur die spezifische christliche „Bruderlichkeit“ und ihre Bruderschaften, sondern alle menschlichen Beziehungen aus der Nächtenliebe zu verstehen un sie auf sie zu gründen. Dies war näturlich nur möglich, weil die Nächstenliebe zwae in ihrer Weltlosigkeit etwas mit Liebe gemein hat, aber sich doch von ihr dadurch klar unterscheidet, daß sie, gleich der Welt, die sie ersetzt, zwischen allen Menschen obwalten und so einen nur ihr eigentumlichen Zwischenbereich zu stiften instande sein soll. „Selbst Rauber haben zwischen sich (inter se) etwas, was sie Nächstenliebe nennen.“ Die Räuberbande als Illustration gerade des christlich politischen Prinzips mag überraschen, doch stellt sich bei näherem Zusehen schnell heraus, wie zutreffend es gewählt ist. Handelt es sich doch im Wesentlichen darum, eine Gruppe prinzipiell weltloser Menschen durch die Welt zu bringen, und eine solche Gruppe ist eine Räuberbande in gewissem Sinne genau so gut wie eine Schar von Heiligen. Die einen kehren sich nicht um die Welt, weil sie zu schlecht, die anderen, weil sie zu gut für sie sind, oder, allgemeiner gesprochen, weil sie wissen, daß die Welt zum Untergang bestimmt ist. Denn das quamdiu mundus - „solangte die Welt standhält“ - muß natürlich der offene Vorbehalt aller Tätigkeiten des gläubigen Christen in dieser Welt bleiben. 

我々には、歴史的にただ或る一つの原理のみが立証されている。即ち、自分たちの共通世界に関心を失い、そして世界によって結び合わされることがもはやなく、お互いに分離も結合もされなくなってしまった人々を一つの共同体においてまとめるのに足るだけの強力な原理のみが。世界の代理をするに足るだけの強力さを示すことができるかもしれないような、そのような絆を見出すことは、初期教団が政治的課題に最初に直面したときに、明らかにキリスト教哲学の主要な課題であった。この状況においてアウグスティヌスが提案したのは、キリスト教特有の「兄弟のような親密さ」や兄弟盟約だけでなくて、一切の人間の関係を、隣人愛から理解し、そして隣人愛に基礎を置くことであった。もとよりこれが可能だったのは、隣人愛が――隣人愛は確かにその無世界性において愛と同じところがあるものだが――愛とは次の点によってはっきりと区別されるからこそであった。即ち隣人愛は、それが代理をする世界と同じく、全ての人々の間に現存するとされているし、そしてだからこそ、ただ隣人愛だけに固有な中間領域を設立することができるとされているからこそである。「強盗たちでさえ、お互いの間で、彼らが隣人愛と呼ぶところのあるものを持っている」。強盗団がまさにキリスト教の政治的原理の説明であるのは驚かされるかもしれない。しかし、より詳細に見れば、それがいかに適切に選り抜かれているかが、ただちに判明する。本質的問題が、原理的に無世界的な人間の集団を、世界を通り行かせることであり、そのような集団であるならば、強盗団はある意味で聖人の一団とまったく同じである。一方が世界のほうに向かないのは、その集団が世界に対してあまりに悪だからであり、他方が世界の方に向かないのは、その集団が世界に対してあまりに善だからである。或いは、より一般的に言えば、世界が没落に向かって規定されているということを、彼らが知っているからである。というのは、-「世界が存続する限り」-が、この世界の中で携わる信心深いキリスト教徒の一切の活動に当然の、公然たる留保事項であり続けなければならないからである。

Der unpolitische, unweltliche Charakter der Gemeinschaft der christlichen Gläubigen äußerte sich im Urchristentum in der Forderung, daß die Gemeinde einen corpus bilden solle, einen „Körper“, dessen Glieder sich wie Brüder der gleichen Familie verhalten. Die Brüderlichkeit aller Christen ist in der frühen Zeit noch durchaus in einem wörtlichen, nicht-metaphorischen Sinne zu verstehen. Das Leben in der Gemeinde folgte strukturell dem Leben in der Familie, und die Forderungen, die an dieses Leben gestellt wurden, orientierten sich an den Beziehungen, die in der Familie vorwalteten, und zwar gerade darum weil man es hier mit einem Modell nicht- und sogar antipolitischen Zusammenlebens zu tun hatte. Zwischen den Gliedern einer Familie hatte sich nie ein öffentlicher Weltraum gebildet, und es war daher unwahrscheinlich, daß sich ein solcher in der christlichen Gemeinde entwickeln würde, wenn man auf die Familienstruktur zurückgriff, deren Bande auf einer natürlichen „Liebe“ beruhten, wobei es als ganz selbstverstandlich erscheinen mußte, daß unter christlichen Voraussetzungen sich diese Liebe als Nächstenliebe auf alle Glieder der christlichen Familie erstreckte. Wie wir aus den Vorschriften und der Geschichte der Mönchsorden wissen (den einzigen Gemeinschaften, in denen die Nächstenliebe als Prinzip einer politischen Ordnung je aus probiert worden ist), war trotz aller solcher Vorsichtsmaßnahmen die Gefahr, daß sich innerhalb der Orden seibst ein öffentlicher Raum, also eine Art Gegenwelt, bilden könnte – und zwar einfach, weil die Tätigkeiten der Mönche, auch wenn sie nur um „der Notwendigkeit des irdischen Lebens“ (necessitas vitae praesentis) willen geübt wurden, ja doch unter den Augen einer Gemeinschaft vor sich gingen – so groß, daß es zu zusätzlichen Regeln und Vorschriften kam, um die Vortrefflichkeit und den aus ihr sich ergebenden Stolz zu verhindern.

キリスト教徒の共同体の非政治的・非世界的性格は、原始キリスト教では、教会は一個のコルプス即ち「身体」を形作るべきであり、その各部分が同じ家族の兄弟のように振る舞う、という要求において示されていた。全キリスト教徒の兄弟としての親密さ(友愛)は、初期ではまだ徹頭徹尾、比喩的にではなく字義通りの意味で理解されねばならない。教会内での生活は、構造的に家族内での生活に倣っていた。そしてこの生活に課せられた要求は、家族において根強く存在していた関係に定位していた。しかもそれはなぜかといえば、まさに人は、家族では非政治的な、それどころか反政治的な共同生活のモデルと関わり合っていたからである。家族の成員間には、公的世界空間は決して形成されなかった。そしてそれ故に、自然的な「愛」に基づいて結びついていた家族構造が引っ張り出されたとき、キリスト教会で公的世界空間が発展したということはありそうもない。その場合、キリスト教の前提条件のもとでは、この愛が隣人愛としてキリスト教的家族の全ての成員に拡張されたことは、まさに自明のこととして現れないわけにはいかなかった。修道会の規則と歴史(隣人愛が政治的秩序原理として試された唯一の共同体)から知れるように、そのような全ての予防措置にもかかわらず、修道会自身の内部に或る公的空間がが、つまりある種の逆様の世界が、形成されうるという危険が――しかもその理由は単に、修道士の活動が、たとえそれがただ「この世の生の必要」のために行われたとしても、それでもやはり、共同体の衆人環視のもとで行われたからである――非常に大きかった。その結果、卓越性とそこから生ずる自尊心を阻止するために、追加の規則と規定ができることになった。

Weltlosigkeit kann zu einem politischen Phänomen nur werden, wenn sie dem Glauben entspringt, daß die Welt vergehen muß; wo dieser Glaube vorherrscht, ist es allerdings nahezu unvermeidlich, daß Weltlosigkeit in dieser oder jener Form sich des römischen Reiches, bemächtigen wird. Dies geschah nach dem Untergang des rōmischen Reiches, und es scheint, daß etwas Ähnliches sich in unserer eigenen Zeit wiederholen könnte, wenn auch aus ganz anderen Gründen, auf sehr andere Art und Weise, und vor allem ohne den Trost eines neuen Glaubens. Denn christliche Askese gegen die Güter dieser Welt ist keineswegs die einzig mögliche Konsequenz, die aus dem Glauben, daß die Welt, ein Gebilde von Menschenhand, so sterblich ist wie ihre Erzeuger, gezogen werden kann. Der gleiche Glaube kann ebensogut das Genießen und Verbrauchen aller weltlichen Dinge ungeheuer steigern, nämlich alle Formen des Umgangs mit den Dingen der Welt intensivieren, in denen die Welt nicht als ein koinon erscheint, als das, was allen gemein ist. Nur die Existenz eines ōffentichen Raumes in der Welt und die in ihm erfolgende Verwandlung von Objekten in eine Dingwelt, die Menschen versammelt und miteinander verbindet, ist auf Dauerhaftigkeit angewiesen. Eine Welt, die Platz für Öffentlichkeit haben soll, kann nicht nur für eine Generation errichtet oder nur für die Lebenden geplant sein; sie muß die Lebensspanne sterblicher Menschen übersteigen.

無世界性が政治的現象になりうるのはただ、世界は必ず滅び去るという確信から無世界性が生ずるときだけである。無論、この確信が支配的である場合、無世界性があれこれの形態で政治的空間を席巻することになるのは、おおよそ避けられない。このことはローマ帝国の没落後に起こったのであり、そして、それと同じようなことが、現代にも反復するということがありそうにみえる。仮に、別の理由からであり、非常に異なる在り方でであり、とりわけ新たな信仰という慰めもないままであるとしてもである。というのは、この世の財に反対するキリスト教的禁欲は、世界即ち人間の手による形成物がその製作者と同じように可死的であるという確信から引き出すことになりうる唯一可能な帰結では決してないからだ。それと同じ確信が、此の世の一切の物の享受と消費を途方もなく高めるということも、同じようにありそうなことである。即ち、世界がコイノーン――全ての人々に共通なもの――としては現れることのないような世界の、物とのあらゆる付き合い方を強めうるのである。世界における公的空間の存在と、公的空間で生じる諸々の客体の、人間を集めて互いに結び付ける物世界への変貌のみが、持久性に依拠している。公共性のための場所を持つべき世界が、ただ一世代のためにのみ打ち建てられたり、或いはただ生者のためにのみ計画だてられるなどということはありえない。そういう世界は、死すべき人間の寿命を越えるのでなければならない。

Ohne die Übersteigen in eine mögliche irdische Unsterblichkeit kann es im Ernst weder Politik noch eine gemeinsame Welt noch eine Öffentlichkeit geben. Denn die Welt ist nicht im gleichen Sinne gemeinsam wie das christliche Gemeinwohl, die allen Christen gemeinsame Sorge um das eigene Seelenheil; das weltlich Gemeinsame liegt außerhalb unserer selbst, wir treten in es ein, wenn wir geboren werden, und wir verlassen es, wenn wir sterben. Es Übersteigt unsere Lebensspanne in die Vergangenheit wie in die Zukunft; es war da, bevor wir waren, und es wird unseren kurzen Aufenthalt in ihm überdauern. Die Welt haben wir nicht nur gemeinsam mit denen, die mit uns leben, sondern auch mit denen, die vor uns waren und denen, die nach uns kommen werden. Aber nur in dem Maße, in dem sie in der Öffentlichkeit erscheint, kann eine solche Welt das Kommen und Gehen der Generationen in ihr überdauern. Es liegt im Wesen des Öffentlichen, daß es aufnehmen und durch die Jahrhunderte bewahren und fortleuchten lassen kann, was immer die Sterblichen zu retten suchen vor dem natürlichen Verfall der Zeiten. Daß Menschen sich in die Öffentlichkeit überhaupt wagten, ist durch lange Jahrhunderte, eigentlich bis zum Anbruch der Neuzeit, nur dem geschuldet gewesen, daß sie ein Eigenes oder ein Gemeinsames dauerhafter machen wollten als ihr irdisches Leben. (Dies mag heute viden wie eine Marotte erscheinen, und so darf man vielleicht daran erinnern, daß der Fluch der Sklaverei nicht nur in dem Verlust der Freiheit und der ihr zugeordneten Sichtbarkeit bestand, sondern auch in der Frucht, die diese im Obskuren lebenden Menschen bei dem Gedanken packte, daß keine Spur nach ihren Abscheiden davon Zeugnis abgeben würde, daß sie einst gelebt hatten.)

此の世で可能なる不死性へと越えることなしには、政治も、共通世界も、公共性も、冗談ではなく存在することはできない。というのは、世界は、全てのキリスト教徒に共通である自分の魂の救済への気遣いであるキリスト教的な公共の福利とは同じ意味で、共通なのではないからである。世界的に共通なものは、我々自身の外部に在り、我々は生まれたときにそこに入り込むのであり、死ぬときにそこから去っていくのである。世界に共通なものは、過去及び未来へと、我々の寿命を越える。それは、我々がそこに存在する前から現にそこに在り、我々がそこに束の間滞在した後でも、長くあり続ける。我々は世界を、我々と共に生きている者たちとだけではなく、我々よりも前に生きていた者たち及び我々よりも後にやってくるであろう者たちとも、共有している。もっとも、そのような世界は、それが公共性の中で現れる程度においてのみ、世界の中で世代の、やってきては去っていくことよりも長持ちすることができる。死すべき者たちが常に時代の自然な衰亡に対して何とか救おうとするもの、それが何であれ、受け入れ、幾世紀をも通じて保存し、輝き続けさせることができるということが、公共性の本質にはある。人々が公共性へそもそも敢えて出て行ったのは、幾世紀もの間を通じて、文字通り近代の始まりに至るまで、人々が自分のもの或いは共通のものを、この世での彼らの人生よりも長く持ち堪えさせたいと思ったということにのみ負うている。(これは、多くの現代人には、突飛な嗜好だと思われるかもしれない。だとすれば、人は多分次のことを思い起こしてもよさそうである。即ち、奴隷の呪いは、自由の喪失ならびに自由に属していた可視性の喪失にあっただけではなくて、無名のままで暮らすこの人間が、かつて自分たちが生きていたことから別離した後、いかなる痕跡も、証拠を提出しないという考えに捕えられて、恐怖に襲われたということにもあったのである。)

Vielleicht gibt es kein sprechenderes Zeugnis für das Absterben des öffentlich politischen Bereiches in der Neuzeit als das nahezu vollständige Verschwinden einer echten Sorge um Unsterblichkeit, das allerdings durch das gleichzeitige Verschwinden der metaphysischen Sorge um die Ewigkeit einigermaßen in den Schatten gestellt ist. Da das letztere im Wesentlichen eine Angelegenheit der Philosophie und der Vita contemplativa ist, muß sie hier außer Betracht bleiben. Das erstere hingegen ist unter Beweis gestellt durch die geläufige Klassifizierung des Strebens nach Unsterblichkeit unter die Laster der Eitelkeit. Unter modernen Verhältnissen ist es allerdings so unwahrscheinlich, daß jemand im Ernst irdische Unsterblichkeit anstrebt, daß es vermutlich berechtigt ist, solche Ansprüche als Eitelkeit abzutun. Nur sollte man dabei nicht vergessen, daß Aristoteles' berühmter Satz, daß man bei der Betrachtung menschlicher Angelegenheiten sich Nicht auf das Menschliche versteifen dürfe, nur weil man ein Mensch sei, und nicht auf Sterbliches, weil man ein Sterblicher sei, sondern im Gegenteil zusehen müsse, wie weit das menschlich Sterbliche der Unsterblichkeit fähig sei, folgerichtigerweise gerade in einer seiner politischen Schliften vorkommt. Denn die Polis war für die Griechen – wie die res publics für die Römer – primät eine Garantie gegen die Vergeblichkeit und Vergänglichkeit des Lebens der Einzelnen, der Raum nämlich, der gegen alles nur Vergängliche geschützt un dem relativ Dauerhaften vorbehalten, also geradezu dafür bestimmt war, sterblichen Menschen Unsterblichkeit zu gewähren. 

多分、不死性への真正な気遣いのほぼ完全な消失の他に、近代において公的政治的領域の死滅をより物語る証明はないであろう。無論、不死への気遣いのほぼ完全な消失は、永遠性への形而上学的な気遣いの同時的な消失によって、いくらかその陰に隠れてしまった。永遠性への形而上学的な気遣いの消失は本質的な点で、哲学及び観想的生の関心事であるから、ここではそれは考察の対象外としなければならない。それに対して、前者(不死への気遣いのほぼ完全な消失)は、虚栄心という悪徳への、不死性への努力の、よく知られた分類によって証明されている。近代の関係では、誰かがこの世的な不死性を得ようと真面目に努めるということ、それは無論とてもありそうにないことなので、そのような要求を虚栄心として片付けるのは、当然のことなのであろう。ただしこの場合、次のことを忘れるべきではない。即ちアリストテレスの有名な、「人間事象を考察する場合、単に自分が人間であるからといって、人間的なものに固執してはならず、また、死すべきものであるからといって死すべきものに固執してはならない。そうではなくて、その反対で、人間の死すべきものがどの程度まで不死性の能力があるのかを、見極めなければならない」という命題が、首尾一貫した仕方で、まさに彼の政治学的著作の一つにあるということをである。というのは、ポリスとは、ギリシア人にとって――共和国がローマ人にとってそうであったように――まずもって、各個人の生が無益な移ろいやすいものであることに逆らう保証であったからである。即ち、ポリスは、移ろいやすいものでしかない全てのものから守られ、比較的持続的なもののために取っておかれ、それ故まさに、可死性の人間たちに不死性を保証するために規定された空間であった。

訳注:

1)アップデート(4/3):懇意にしてくださっているいぶりぃさん(@iwri)とこたろーさん(@KTR_023)とで、以前公開した訳と註について色々お話をさせていただいて面白い議論ができました。そこで追記と訳語の変更の必要性を感じたため、修正させていただきます。未熟者故、考えが至らないところがあったことをご容赦いただきたく思います(恥さらしなのはもとより意識してのことです)。このような難解なドイツ語文にご助言をいただけることはエネルギーのいることで、それを利害無しに骨身を惜しまずしてくれるご意見に対してはただただ感謝するほかありません。実際これは誤訳であるかどうかを通り越して、たとえ構文の解釈が異なるものであっても、実のところ私としては非常に面白い議論ができたと思います。そこで、たとえアーレントの専門家からは間違いで私自身は恥を曝け出すことになっているとはしても、森一郎訳と、以前の構文解釈ともう一つの構文解釈を併記しておくことで、皆様に公示させていただきたいと思います(森一郎さん、構文の意図を読み切れていなかったところがあり、無知で申し訳ありません)。

「公的」とは、第一に、一般公衆の前に現れるものなら何であれ、誰でもそれを見たり聞いたりすることができること、それにより可能な限り広範な公共性が当の現象に授けられること、このことを意味する。何かが現れ、しかもその何かをわれわれ自身と同じように他の人々が現象として知覚できる、ということが人間世界の内部で意味するのは、当の現象に現実味が帰せられるということである。聞かれ、見られることにおいて形作られるそのようなリアリティに比べれば、我々の内的生活は、たとえそれがどんなに協力であっても――心を悩ませる情熱であれ、精神の生み出す思想であれ、官能的な快楽であれ――影のように定かならぬ存在しかもたらさない。(森一郎訳『活動的生』邦訳61ページ)

①一文目と二文目における構文構造の類似から、どちらのihmにもjederman対応しているとする解釈

「公的」とは、第一に、何であれ衆の前に現れる全てのもの[=現れ]が、全ての人々に見て取れ、聞き取れるということである。それによって、できる限り最も広範囲な公示が、全ての人々に与えられるのである。何かが現れ、そしてその何かを我々自身と全く同様に他者によってもそのようなものとして知覚できるということ、それが人間世界の内部で意味するのは、現実性が全ての人々に与えられるということである。聞かれ、見られることで構成されるそのようなその現実性と比べて、我々の内的生活の最も強力な力でさえ――心の激情であれ、精神の思想内容であれ、官能の快楽であれ――、定かでない影のような生活を営むのである。(拙訳)

こちらの解釈では、二文の並びによって、アーレントが「衆の前に現れる全てのもの[=現れ]」に「公示性」―「現実性」が属性としてあることを自明のように扱っていると言うことを見て取っています。それが「全ての人々に与えられる」わけです。

②一文目のihmにはallesが、二文目のihmにはetwasが対応するとする解釈

「公的」とは、第一に、何であれ衆の前に現れる全てのもの[=現れ]が、誰にでも見て取れ、聞き取れるということである。そのことによって、できる限り最も広範囲な公示性が、その当のもの[=現れ]に[属性として]ある(zukommen)のである。あるもの[=現れ]が現れ、そしてそのあるもの[=現れ]を我々自身と全く同様に他者によってもそのようなものとして知覚できるということ、それが人間世界の内部で意味するのは、現実性がそのあるもの[=現れ]に[属性として]ある(zukommen)ということである。聞かれ、見られることで構成される(sich konstitieren)そのようなその現実性と比べて、我々の内的生活の最も強力な力でさえ――心の激情であれ、精神の思想内容であれ、官能の快楽であれ――、定かでない影のような生活を営むのである。(拙訳)

 こちらの解釈ですと、「衆の前に現れる全てのもの[=現れ]」に「公示性―「現実性」が属性としてあるということは変わりがないのですが、衆の前に現れる全てのもの[=現れ]の属性についての説明が緻密になります。こちらのほうになると、そのあとの「構成される(sich konstitieren)」という語と共に、アーレントは特に綿密に断りを入れるでもなく、当たり前のように現象学的な議論を記述しているということになります。つまり「衆の前に現れが現れとして現れる時、まさにその時に同時にその現れに公示性ないし現実性が「属性としてある(zukommen)」。それで衆において現実性が構成される」ということになります。その後に続く「構成される(sich konstitieren)」という言葉がフッサール以来の現象学用語として流用されているとすると、一層生き生きとした現象学的な議論、構成分析についての議論が為されているということを見て取ることになると思います。「「構成」は、以後現象学的分析を導く鍵概念の一つとなる考え方を示している。それは、「客観」ないし「対象」がそのようなものとして妥当することになる途筋を表現する言葉である。つまり、何ものかが、「真」なる「客観」として現に私たちの下でそうであるように妥当するようになる途筋を、あらゆる認識の最終的な基盤である「起源」に遡って、そこから辿り直すことが「構成分析」なのである。(斎藤慶典『フッサール 起源への哲学』)。「最も重要な問題は、意識対象性(Bewußtseinsgegenständlichkeiten)の構成の問題である。この問題は、例えば、自然に関していえば、素材的なものを活生化し、多様で統一的な持続体と綜合を組成しつつ、諸ノエシス(≒意味作用)が何かについての意識をもたらし、対象性の客観的統一がそこにおいて斉一的に〈証示〉し、〈証明〉し、〈理性的〉に規定しうるかというそのあり方に関わる」(エドムント・フッサール『イデーンⅠ』)

 正直私としてはアーレント自身に聞いてみないと何とも言えない、しかも既に彼女自身故人ですので、聞けないですが、ここでの我々ができることは、こたろーさんともお話ししたことですが、我々においては、アーレントのどちらともとれるような記述自体を、どちらに解釈したとしても、結果・結論は同じだが、後ろの解釈にした方が、よりフッサール以来の現象学的な議論、「構成分析」の議論を汲み取ることができ、アーレントはいわば公的空間の現象学をここでやっているのだということ、そしてどちらかが誤訳だというよりも、どちらにしろ我々にはアーレントのこのような記述(正直指示代名詞が多く、少々不親切な書き方かもしれない)を導入として、フッサール以来の現象学ないしその思想史的系譜を学ぶことができる契機が与えられているではないか、そのことのほうが重要なのではないか、という結論に達しました。
 なお、これは英語版『人間の条件』にも言いうることではないかと思われます。

It means, first, that everything that appears in public can be seen and heard by everybody and has the widest possible publicity. For us, appearance—something that is being seen and heard by others as well as by ourselves—constitutes reality. 

「公的」とは、第一に、衆に現れるもの全てが、各自によって見られ、聞かれるということである。そしてそれはできる限り最も広い公示性を有する。我々に対して、現れ――他人によっても私たちによっても、見られ、聞かれる何か――は、現実性を構成する。(ハンナ・アーレント『人間の条件』拙訳)

こちらははっきり言って簡略的に過ぎるように思われますが、「構成する(constitutes)」を以上の現象学的議論をもとに書いているのだとすれば意味上は「現れが我々=全ての人々(対象)に対して現実性を構成する」となっていますので一致すると思われます。

2)versichert uns der Realität der Welt und unser selbst → jn. et² versichern 「…に…を請け合う、保証する」

3)überblenden:「フェード=オーバーする」。一つの場面が溶暗し次の場面が溶明するという映画・放送上の技法を譬えとしているように思われる。

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