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Die Medien stehen in der Verantwortung, ihren Lesern das grundsätzliche Thema Energie klar zu erklären.

Hier ist ein Link, um der Zeitung einen aufmunternden Vortrag zu halten! Das Folgende stammt aus dem heutigen Artikel von Nobuhiko Sakai, Professor am Archivinstitut der Universität Tokio, der regelmäßig im Sankei Shimbun erscheint.
Es ist nicht nur für die Menschen in Japan, sondern auch für Menschen auf der ganzen Welt eine Pflichtlektüre.

Zeitungen sollten die Wahrheit über das Thema „Dekarbonisierung“ sagen.
Ich war überrascht, den Artikel „A Multi-Party Discussion“ von Masato Hara, Herausgeber des Asahi Shimbun, in der Morgenausgabe vom 3. März zu lesen.
Der Artikel steht im Widerspruch zum Ton von Asahi, der sich stets Sorgen über die globale Erwärmung als Umweltproblem macht.
Herr Hara bezeichnet den weltweiten Wettlauf um die Reduzierung von Zusagen in Umweltfragen als „grüne Blase“.
In seiner Grundsatzrede zur Eröffnung der außerordentlichen Parlamentssitzung im Oktober letzten Jahres erklärte Premierminister Yoshihide Suga, dass Japan bis 2050 praktisch keine CO2-Emissionen mehr haben werde.
Herr Hara erinnerte daran, dass der damalige Premierminister Yukio Hatoyama vor zwölf Jahren auf einem Umweltgipfel versprochen hatte, die CO2-Emissionen bis 2050 um 25 % gegenüber dem Niveau von 1990 zu senken.
Er war Mitglied der Redaktion und enthüllte eine „hitzige Debatte“ über die Bewertung der Zusage im Sitzungssaal.
Letztlich gab die von ihm abweichende Mehrheitsmeinung dem Versprechen im Leitartikel gute Noten.
Herr Hara erklärte numerisch, dass er sich gegen den Plan aussprach, weil der Fahrplan des Reduzierungsplans zu unrealistisch sei.
Herr Hara sagte: „Ist die globale Erwärmung eine so große Bedrohung für die Menschheit, dass wir das tun müssen?“ „Dafür gibt es keine wissenschaftliche Grundlage“, sagt Herr Taishi Sugiyama vom Canon Global Strategy Research Institute. er stellt die Meinung von Herrn Sugiyama vor.
Herr Sugiyama ist ein Experte, der die vorherrschenden Theorien zu Umweltthemen in Frage stellt, die als Wahrheit angepriesen werden.
Er erschien auch in der Kolumne „Sound Argument“ des Sankei Shimbun und erklärte, dass „die Klimakrise eine liberale Fälschung ist“ (22. Februar).
Dann hat der frühere Präsident Trump auch keinen Blödsinn gemacht.
Sugiyama betont insbesondere die Gefahr, dass sich diese Angelegenheit zugunsten Chinas auswirkt (12. März).
In der Antwort von Herrn Hara könnte der folgende Punkt notwendig sein.
Der jüngste Trend zur Dekarbonisierung ist über den Bereich der wissenschaftlichen Debatte hinausgegangen und hat sich zu einem Krieg um die wirtschaftliche Hegemonie entwickelt. Von fossilen Brennstoffen bis hin zu erneuerbaren Energien, von Benzinautos bis hin zu Elektroautos – es ist ein Kampf der Köpfe, welches Land als erstes auf diesen bahnbrechenden Wandel reagieren kann.
Herr Hara befürchtet auch, dass dies einen erheblichen Schlag für die japanische Wirtschaft bedeuten wird, insbesondere für die Automobilindustrie, die bei benzinbetriebenen Fahrzeugen hart umkämpft ist.
Ist es nicht möglich, dass Premierminister Suga schnell auf den globalen Zug aufgesprungen ist und eine falsche politische Entscheidung getroffen hat, die für Japan äußerst schädlich ist?
Was ist überhaupt die Wahrheit?
Die Medien stehen in der Verantwortung, ihren Lesern das grundsätzliche Thema Energie klar zu erklären.

2024/4/7 in Kyoto

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